Um Polarlichter mit möglichst grosser Wahrscheinlichkeit bewundern zu können, fliegt man im Oktober, Februar oder März an einen ruhigen Ort nördlich des Polarkreises; für Europäer bieten sich Skandinavien und Island an. Soweit die Theorie! Wir kennen aber Leute, die im Februar rein nichts sahen, während wir anfangs April gleich zweimal Glück hatten.
Entscheidend ist neben klarem Himmel und Geduld insbesondere auch die planetarische Kennziffer (Kp-Index). Mehr dazu auf folgenden Websites:
- UAF Geophysical Institute (USA): Aurora Forecast.
- Sodankylä Geophysical Observatory (Finnland): All-Sky Camera, Magnetometer.
- NOAA National Weather Service (USA): Space Weather Prediction Center, Auroral Activity, Solar Geophysical Activity Report and Forecast, Alerts and Warnings Timeline.
Neben einer Stirnlampe ist gute Bekleidung schon fast überlebenswichtig: Kombijacke, Winterhose, Wander-/Winterschuhe, Funktionsunterwäsche, warme Kopfbedeckung, Halstuch, praktische Handschuhe (Photographieren muss einfach möglich sein, evtl. zwei verschiedene Modelle), Handwärmer und Thermosflasche.
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