Nach dem Grosseinkauf startete die «it's gonna be rough»-Tour in Richtung Lake Mburo National Park, wo wir (zu Fuss) von einem afrikanischen Büffel überrascht wurden; der Ranger hatte seine Waffe ziemlich schnell durchgeladen! Weiter zum wunderschönen Lake Bunyonyi, den wir frühmorgens mit einem Boot erkundeten.
Am vierten Tag dann der rund zweistündige Aufstieg zu den Berggorillas im Bwindi Impenetrable National Park (UNESCO-Weltnaturerbe). Der stolze Silberrücken zeigte sich zwar nur kurz, aber die Jungtiere blickten auf ihrer Futtersuche immer mal wieder auf uns hinab. Wow!
Im Queen Elizabeth National Park haben wir zweimal direkt am Grenzfluss zum Kongo - «geschützt» durch Nilpferde und zwei Soldaten, die vor den Vipern davongerannte sind - übernachtet; Gewehrsalven und Detonationen waren gut zu hören. Tagsüber sahen wir leider keine Löwen (die hier auf Bäume klettern), dafür war der Kyambura Gorge ein verstecktes Juwel.
Heute sind wir in zwölf Stunden von den Rwenzori Mountains bis nach Masindi gefahren; aufgrund überfluteter Strassen eine Rallye.
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