- Kyōto mit seinen UNESCO World Heritage Sites und weiteren Tempeln (Hōnen-in, ...), Schreinen (Fishimi-Inari Taisha, ...) und Palästen (Katsura Rikyō, ...).
- Auf dem dreitägigen Kamikōchi–Yari–Hotaka Circuit in den «nördlichen Alpen» neben dem dritt- und fünfthöchsten Berg Japans das Daikiretto überwinden.
- Im wundervollen Chiiori, irgendwo im Hinterland von Tokushima-ken, den hektischen Alltag vergessen.
- Sich in einem klassischen Ryokan verwöhnen lassen und die exklusive Küche geniessen; zum Beispiel im noch einigermassen bezahlbaren Minamikan in Matsue.
- Das Hochplateau von Kōya-san mit seinen wundervollen Tempeln, dem mystischen Friedhof Okuno-in und der Laternenhalle Tōrō-dō.
- Kōbe Beef in der gleichnamigen Stadt essen, zum Beispiel im Wakoku.
- In der New York Bar des Park Hyatt Hotels einen Single Malt trinken und «Lost in Translation» sein.
- Das Hiroshima Peace Memorial Museum und den Gembaku Dōmu auf sich wirken lassen: «Hiroshima loves peace!»
- Japans schönste Onsen, zum Beispiel das Hotel Kazura-bashi in Nishi-Iya oder das Dōgo Onsen in Matsuyama, entdecken und «soaken».
- Auf Gions wundervollen Strassen Geishas und Meikos treffen.
Dienstag, 22. November 2011
Highlights | Japan
Im Sommer 2005 und Herbst 2007 reise ich während insgesamt zwei Monaten jeweils von Tōkyō aus durch den Südwesten von Hōnshu, Shikoku und Kyūshū. Unvergessen bleiben neben dem guten Essen (Sushi, Tempura, ...) die stets freundlichen und hilfsbereiten Japaner.
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