Die erste Nacht verbrachten wir auf dem Campamento Chileno, um früh morgens zur mirakulösen Lagune vor den Granitfelsen wandern zu können, die dem Nationalpark den Namen gegeben haben. Anschliessend ging es wieder hinunter ins Tal zum Camping Las Torres und am Tag darauf hinüber zum Campamento Los Cuernos. Hier mussten wir uns je zwei Toiletten und Duschen mit über hundert anderen Wandervögeln teilen, weil sich im Moment aufgrund des Waldbrandes alles auf ein paar Campgrounds konzentriert. Jedenfalls blieben wir trotz Wurzel durchzogenen Untergrunds zwei Nächte, um dazwischen einen Ausflug ins himmlische Valle del Francés machen zu können.
Es ist tragisch zu sehen, welchen Schaden ein paar Dummköpfe anrichten können, die sich nicht an die Regeln halten. Morgen sollte anscheinend ein weiterer Teil des Parks wieder öffnen. Leider zu spät für uns; dann werden wir schon in Punta Arenas sein...
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